NEW NORDIC CUISINE – MEHR ALS EIN TREND?

16. März 2015 | 10:00 | KEYNOTE
AULA DER UNIVERSITÄT SALZBURG


Seit der Eröffnung 2003 im Kopenhagener Stadtteil Christianshavn ist die Geschichte von Noma eine fortwährende Erfolgsstory. Zwei Michelin-Sterne, vier Mal in Folge von der Fachzeitschrift “Restaurant Magazine” zum besten Restaurant der Welt gekürt: Noma-Mitinhaber Claus Meyer hat den Kulinarik-Olymp erreicht. 

Aber was bedeutet New Nordic Cuisine eigentlich genau? Und was war nötig, die New Nordic Cuisine international zu positionieren – welche Strategie half dabei? In welche Kanäle flossen die (Werbe-)Gelder?
Außerdem spricht Claus Meyer darüber, was sich seit der New Nordic Cuisine verändert hat und bezieht Stellung zu der Frage, ob es sich vielleicht nicht doch nur um einen vorübergehenden Trend handelt.

Über Noma
In der Küche des Restaurants, dessen Name sich aus den dänischen Wörtern „nordisk“ (nordisch) und „mad“ (Essen) zusammensetzt, wird unter der Leitung von Küchenchef René Redzepi nordische Küche neu und kreativ interpretiert. Ob heimischer Fisch, Kräuter, Gemüse und Gewächsen aus der Region: den Schwerpunkt bildet immer die Regionalität, die kulinarischen Schätze vor der Haustür. Aber was war eigentlich nötig, um die New Nordic Cuisine zu etablieren? In welche Kanäle flossen die (Werbe-)Gelder? 

CLAUS MEYER | New Nordic Cuisine, Dänemark
New Nordic Cuisine – mehr als ein Trend? 
Als Mitinhaber von Noma ist Claus Meyer in den Kulinarik-Olymp aufgestiegen, doch auch auf anderen Wegen ist der dänische Gastronom und Unternehmer äußerst erfolgreich. Sein Einsatz für Qualitätssteigerung wurde von höchster Stelle belohnt. Auf der Culinary Art gibt Claus Meyer Einblick in sein erfolgreiches Kulinarik-Imperium.