ROLAND VELICH

Roland Velich keltert auf seinem im Jahr 2001 entstandenen Weingut ...

Roland Velich keltert auf seinem im Jahr 2001 entstandenen Weingut MORIC Weine aus der Rebsorte Blaufränkisch, die vor allem eines unmissverständlich zeigen: ihre Herkunft, das Burgenland. Urgestein und kalkreiche Sedimente des pannonischen Meeres in dem uralte Reben wurzeln, niedrige Erträge, offene Maischegärung mit Spontanhefen, Verzicht auf jegliche Art von Schönung und Filtration und Ausbau in großen Holzfässern lassen Weine entstehen, die es in dieser Art in Österreich vorher nicht gab und im Ausland hymnischen Beifall erhalten.
Von der Süddeutschen Zeitung, die von Velichs Weinen als „flüssige Landschaften“ spricht, der New York Times, die sich „…blown away by Moric wines…“ zeigte, bis zu Robert Parkers Wine Advocate, der die Moric Weine mit Grand Crus aus dem Burgund vergleicht, zeigen sich maßgebliche Medien einhellig begeistert. Das einflussreiche US-amerikanische Wine & Spirits Magazine wählte nunmehr Moric zum fünften Mal unter seine „100 Best Wineries of the World“.
„Das Burgenland“, ist Roland Velich überzeugt, „ist ein faszinierendes Weinland und Blaufränkisch ist eine große Rebsorte. Dem entsprechend bemühen wir uns Weine zu machen, die nach „Burgenland“ schmecken. Nicht mehr und nicht weniger!“ Dieser Weg scheint richtig, der einflussreiche britische Journalist Stuart Pigott hat unlängst MORIC als Kandidaten für den besten Rotwein der Welt genannt.